Wozu dient das Depotkonto?
Schulden dominieren im Jahr 2012 die Eurozone und auch in Deutschland leben immer mehr Menschen nahe an der Armutsgrenze. Für jemanden der trotz alledem noch Geld zur Verfügung hat, gibt es eine altbewährte Möglichkeit diese anzulegen: das Depotkonto.
Doch was ist eigentlich ein Depotkonto? Dieses Konto – im Fachjargon auch Wertpapierdepotkonto – wird dazu verwendet, um jede Art von Wertpapiergeschäften abzuwickeln. Dazu zählen sowohl der Kauf und der Verkauf wie auch die Übertragung dieser Wertpapiere.
Weitere Fakten zu Depotkonten
Natürlich gibt es nicht nur eine Art und Weise, seine Wertpapiere zu verwalten. Als rechtlicher Normalfall gilt hierbei die Girosammelverwahrung Ihres Depots. Hierbei ist es möglich, mit Ihren Wertpapieren zu handeln ohne dabei mit den eigentlichen Aktien zu handeln, sondern mit Ihrem Depotguthaben. Viele Bankhäuser bieten Ihnen ein Depotkonto ohne Grundgebühr an. “Cortal-Consors” beispielsweise bietet das Trader-Konto frei von Grundgebühr an, bei welchem pro Order 4,95 Euro und somit jährliche Gesamtkosten von 24,75 Euro bei fünf Orders pro Jahr mit durchschnittlichem Volumen von bis zu 1.500 Euro. Hinzu kommt, dass Sie hier eine kostenlose Handelssoftware, auf welche auch die Profis unter den Tradern zurückgreifen, erhalten. Ein anderer Anbieter, dessen Depotkonto einige Vorteile verspricht, ist “flatEX”. Für 5,90 Euro pro Trade verspricht man Ihnen hier etwa 1.000 Fonds, die Sie ohne Ausgabeaufschlag handeln können. Das “maxblue”-Depotkonto der “Deutschen Bank” hält für Sie bei jährlichen Gesamtkosten von 39,50 Euro regelmäßige Freetrade-Aktionen, sowie den Zugriff auf professionelle Tools bereit.
Die vorgestellten Depotkonten können Sie als Online-Konten nutzen. Lassen Sie sich darüber hinaus von Profis beraten.